lebenslanges Lernen
Ist jemand ein Trendbrecher, der seinem erlernten Beruf bis zur Rente ausübt ?
Im Rahmen von Globalisierung (neue Märkte = neue Sprache und Umgangsformen? )und Digitalisierung verändern sich in vielen Bereichen die Anforderungen an beruflich aktive Menschen. Technologien für die "Ewigkeit" verlieren durch neue Trends ihre Bedeutung, wer heute analog fotografiert oder Bandlaufwerke für Video oder Audio nutzt, zählt zu den Exoten. Und schon steht die Herrausforderung da, eine neue Qualifikation wird gefordert. Die Bandbreite der Fortbildungsangebote reicht von innerbetrieblichen Fortbildungen über diverse Schulen und Akademien zur Fernuniversität , so kann jeder, um in seinem Beruf uptodate zu bleiben, eine Weiterbildung, die den persönlichen Umständen entgegenkommt, wählen.
Ich selbst bin diesem Trend gefolgt und habe im Abendstudium an der VWA München einige Semester damit verbracht, mein beruflich erworbenes Wissen zu erweitern.
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